Geld und Dankbarkeit kassieren – Minijobs im Privathaushalt
Du bist auf der Suche nach einem Minijob der krisensicher ist und du dabei noch etwas Gutes tust? Mit einem Minijob im Privathaushalt ist das möglich. Egal ob als Haushaltshilfe, Babysitter oder Tiersitter – du bekommst einen guten Verdienst, hast flexible Arbeitszeiten und ganz nebenbei hilfst du anderen Menschen im Alltag.
zuletzt aktualisiert am 5. Januar 2024
Kellnern und Bürojobs sind bekannte Job-Klassiker. Doch nicht alle mögen es, in stickigen Bars oder lauten Großraumbüros zu arbeiten und immer dasselbe zu tun. Für sie gibt es eine erfüllende Alternative: Minijobs in privaten Haushalten.
Familien, Senioren oder alleinerziehende Mütter – sie alle brauchen regelmäßig Unterstützung im Alltag. Putzen, Waschen und Gartenarbeit sind typische Jobs im Haushalt. Minijobber betreuen aber auch Senioren, erledigen Einkäufe, füttern Katzen oder gehen mit dem Hund Gassi. Das Schöne an einer Tätigkeit im Privathaushalt: Es gibt immer etwas zu tun, die Aufgaben bieten viel Abwechslung und sind zum Beispiel auch neben einem Studium gut zu bewältigen.
Das sind deine Vorteile beim Jobben im Privathaushalt
Mit einem Minijob im Privathaushalt profitierst du vor allem von der entspannten Atmosphäre. Du arbeitest in einem familiären Umfeld, das dir vertraut. Deine Arbeitszeiten kannst du in Absprache mit dem Arbeitgeber flexibel gestalten. Zudem verdienst du gut, denn oftmals erhältst du deutlich mehr als den Mindestlohn.
Bei einem Minijob im Privathaushalt geht es um mehr als um das reine Geldverdienen. Du unterstützt andere Menschen im Alltag und tust damit etwas Gutes. Wenn du für Senioren ein Mittagessen kochst oder die Kinder und Haustiere einer Familie betreust, entlastest du sie. Dafür bringen sie dir Dankbarkeit und Wertschätzung entgegen – und das ist ein tolles Gefühl.
Alles zu deinen Gunsten: BAföG, Steuern und Unfallversicherung
Falls du studierst und vom Staat einen monatlichen Zuschuss für dein Studium erhältst, kannst du in deinem Minijob bis zu 538 Euro im Monat verdienen. Allerdings musst du Hinzuverdienstgrenzen beim BAföG beachten, damit dieses nicht gekürzt wird. Bezieherinnen und Bezieher von BAföG wenden sich daher vor Aufnahme einer Beschäftigung am besten immer an das zuständige BAföG-Amt.
Auch um das Thema Steuern und Unfallversicherung musst du dich nicht kümmern. Das erledigt dein Arbeitgeber. Er muss dich dafür nur bei der Minijob-Zentrale anmelden.
Das geht unkompliziert unter minijob-zentrale.de/haushaltsscheck.
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