
Neues SV-Meldeportal für Arbeitgeber
Das neue SV-Meldeportal löst die elektronische Ausfüllhilfe sv.net ab. Betreiber und Ansprechpartner für das neue Portal ist die ITSG. Wir informieren darüber, wie die Registrierung für das SV-Meldeportal funktioniert und was sich gegenüber sv.net verändert hat.
Zuletzt aktualisiert am 2. Januar 2025
Neue Anwendung: SV-Meldeportal ersetzt sv.net
Am 4. Oktober 2023 wurde das neue SV-Meldeportal freigeschaltet. Seitdem können sich Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber für die Nutzung des neuen Portals registrieren.
Das neu entwickelte SV-Meldeportal ist eine reine Webanwendung und wurde optimal auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtet. Vorrangig sollen kleinere Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bei ihren Meldepflichten unterstützt werden. Natürlich können auch größere Betriebe, Selbständige oder öffentliche Verwaltungen die neue Ausfüllhilfe nutzen.
Genau wie sv.net ist auch das SV-Meldeportal eine reine Ausfüllhilfe für die elektronische Übermittlung von Beitragsnachweisen, Meldungen, Anträgen und Bescheinigungen. Berechnungen der Abgaben können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber mit der Anwendung nicht durchführen.
Vorübergehend können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber auch weiterhin das Vorläuferprodukt sv.net nutzen.
Sicher und geschützt: Registrierung mit ELSTER-Zertifikat
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber erhalten mit dem SV-Meldeportal eine sichere und geschützte Zugangsberechtigung zu den Funktionen und ihren persönlichen Daten.
Die Registrierung im SV-Meldeportal erfolgt mit Hilfe eines ELSTER-Unternehmenszertifikats. Dieses erhalten Benutzerinnen und Benutzer bei der Einrichtung eines ELSTER-Unternehmenskontos über die Internetseite mein-unternehmenskonto.de. Die entsprechenden Zugangsdaten sowie der Freischaltcode werden anschließend per Post zugeschickt.
Alternativ ist für folgende Gruppen auch die Registrierung und Anmeldung über das BundID-Konto möglich:
- Ausländische Unternehmen
- Selbständige und
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mithilfe des SV-Meldeportals ausschließlich A1-Bescheinigungen beantragen und abrufen möchten,
Haben Sie Fragen oder
Anregungen?
Schreiben Sie uns im Kommentarbereich
Modernes Design und intuitive Bedienung
Das SV-Meldeportal präsentiert sich in einem modernen Design. Die Bedienung ist leicht und intuitiv und außerdem barrierefrei. Das Portal passt sich automatisch an die Auflösung des genutzten Endgerätes an. Dadurch wird eine komfortable Nutzung auf verschiedenen Endgeräten wie PC, Smartphone oder Tablet ermöglicht.
Das SV-Meldeportal bietet Anwenderinnen und Anwendern ausführliche Informationen sowie kurze Erklärvideos, die die verschiedenen Funktionen anschaulich und verständlich erklären.
Neue Funktion: Zentraler Online-Datenspeicher
Als neue Option bietet das SV-Meldeportal die Nutzung eines sicheren Datenspeichers an. Damit können Daten (z. B. Firmendaten, Personaldaten oder Entgeltdaten) für maximal 5 Jahre verschlüsselt gespeichert werden. Nur berechtigte Anwenderinnen und Anwender können diese aufrufen.
Nutzung des SV-Meldeportals
Das SV-Meldeportal wird nicht mehr wie die bisherige Anwendung sv.net kostenfrei zur Verfügung gestellt. Anwenderinnen und Anwender zahlen eine Nutzungsgebühr. Diese wird im Voraus für eine Laufzeit von 36 Monaten erhoben. Der Austausch von Meldungen für eine Betriebsnummer kostet 36 Euro. Damit fallen pro Monat Kosten in Höhe von 1 Euro an. Sollen Meldungen für mehrere Betriebsnummer ausgetauscht werden, werden 99 Euro berechnet. Dies entspricht einem monatlichen Betrag von 2,75 Euro. Hinzu kommt noch die jeweils gültige Mehrwertsteuer.
Weitere Informationen zu den neuen Funktionen des Portals und weitere Nutzungsmöglichkeiten finden Anwenderinnen und Anwender direkt im neuen Meldeportal.
Ansprechpartner für das SV-Meldeportal
Betreiber des SV-Meldeportals ist die ITSG. Wenn Sie Fragen zum SV-Meldeportal haben, erfahren Sie hier, an wen Sie sich wenden müssen: Kontakt – SV-Meldeportal. Dort finden Sie auch einen sehr hilfreichen FAQ (Fragen und Antworten).
340 Kommentare
Ich kann mich an die Bewertungen nur anschließen.
Das Portal ist so schlecht, das ist unfassbar.
für einen Mini-Jobber muuss ich drei Meldungen abgeben. Verfahren 50, Verfahren 92 und Unfallversicherung.
Unfallversicherung geht nicht, weil eins der Pflichtfelder !!!!! nicht aasgefüllt werden kann.
also lass ich mich jetzt schätzen.
Außerdem muss man im Verfahren 109 wieder alle Daten eingeben. Das geht gar nicht.
Dann wird man noch gezwungen unten das Kästchen anzuklicken, da fehlen mir die Worte.
Ohne Worte
Hallo , wo trage ich die Pauschsteuer für eine Minijobberin ein im Portal ich finde keine Kennzeichnung „Pauschsteuer“?
LG Silvia
Furchtbar schlechtes Portal, auf einmal kostenpflichtig. Bitte wieder zurück zum vorherigen Portal!!
Bitte denken Sie auch mal an kleine Anwender mit nur einem Minijob, abgesehen von wieder 36€ Gebühr ist der Umstellungsaufwand extrem hoch. Das kann keiner mehr bezahlen.
Mittag – es geht wieder.
Ergänzung:
U1 gemacht – würde man den Antrag auf Erstattung ausdrucken wollen, hätte man sage und schreibe 4 (!!!) aufgeblasene Seiten Papier!
Was für eine Verschwendung von Ressourcen!
Ganz furchtbar!
Derart schlecht und unübersichtlich und absolut BEDIENERUNFREUNDLICH!!!
Wer hat sich das Portal so ausgedacht?
Das alte sv.net war zwar schon nicht doll, aber das hier ist eine Zumutung!
Wer dieses aufgeblasene Portal entwickelt hat ist mit Sicherheit nicht vom Fach, zumindest nicht selbst in dem Bereich mit dieser Anwendung tätig, sonst würde er oder sie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Papiereinsparung? Hier meilenweit entfernt.
Aus 1 ausgedruckten Seite wurden 2 gemacht, statt 2 Seiten habe ich manchmal 4 Seiten? Was soll das?
Die Jahresmeldung zum Beispiel – wieso passt sie nicht wie früher auf nur 1 Seite?
Die ganze Gestaltung der Meldung ist viel zur groß, warum der Text mit 2-zeiligem Abstand? Was für eine Platzverschwendung!
Wozu diese ganzen Rahmen und Zwischenabsätze?
Jahresmeldung 2024 gemacht = 2 Seiten für den AG und 2 Seiten für den AN!
Bei 30 Mitarbeitern laufen statt wie früher 60 Seiten mal eben 120 Seiten aus dem Drucker.
Völliger Blödsinn!
Und ständig blinken diese aufgeblasenen Erklärungsfelder auf und man verliert die Übersicht oder der Mousezeiger springt dann einfach nach oben oder unten und man befindet sich dadurch im falschen Eingabefeld.
Völlig unübersichtlich.
Unmöglich sowas. Und dafür auch noch Geld zu verlangen!
Und heute funktioniert es mal wieder nicht. Schreibtisch liegt voll, aber das Portal sendet keine Meldungen raus – „bitte später erneut versuchen“.
Aber wehe, die Beitragsnachweise liegen nicht pünktlich auf dem Tisch!
Es ist so zeitintensiv geworden, keinerlei Arbeitserleichterung. Das regt mich nur noch auf!
Lasst da mal wen ran, der sich damit auskennt!
😠
Furchtbares Portal!
Ein exzellentes Beispiel dafür, dass der Staat das was er macht schlecht macht und es darüber hinaus auch noch teuer macht. Als Informatiker bin ich es gewohnt mich mit mühsamen Bedienoberflächen rumzuärgern, aber das SV-Meldeportal ist aussergewönlich schlecht und überhaupt nicht benutzerfreundich. Die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen (und am besten entlassen, da sie mit Ihrem Tun nicht nur Steuerzahlergeld verschwenden sondern auch massive Zusatzaufwände in den Firmen gernerieren). Ein echtes Ärgernis!
Antworten wie: „Verwenden Sie ein zertifiziertes Lohnprogramm“ oder „beauftragen Sie einen Dienstleister“ sind eine Frechheit. Man muss als Kleinfirma also externe Kosten, Schulung, etc. in Auftrag geben, um die Unfähigkeit des Staates auszugleichen. So etwas kann nur jemand antworten, der vom Staat lebt und keinerlei Verantwortung für seine Arbeit übernehmen muss. Am besten auch entlassen.
Ich bin tatsächlich im IT-Bereich tätig und stehe kurz vor dem Ruhestand und engagiere mich ehrenamtlich in einem Sportverein als Kassierer. Dort beschäftigen wir für die Reinigung des gemieteten Sportcenters eine Reinigungskraft auf Minijob-Basis. Die Hürden, die hier ehrenamtlich und fachfremd tätige Menschen nehmen müssen, um gesetzeskonform zu arbeiten machen mich fassungslos.
Das Portal selber aus Sicht der User Experience grauenhaft – und ja, es ist nicht die Schuld der Minijob Zentrale. Trotzdem erwarte ich von den Verantwortlichen der Minijob Zentrale eine Eskalation dieses unhaltbaren Bürokratiewahnsinns. Sie sitzen an der Quelle und haben die Erfahrungsberichte der Benutzer.
Nun kostet die Nutzung des Portals also eine Gebühr, d.h. ich muss dafür bezahlen, dass ich die Arbeit von dem Menschen tue, die von unseren Steuern sowieso schon dafür bezahlt werden. Zum Beispiel in dem monatlichen SV-Meldungen mir die einzelnen Posten selbst auszurechnen – offenbar ist es zu viel verlangt, nur den Monatsbruttolohn zu melden.
Ich meine mich zu erinnern, dass Minijobs geschaffen wurden, um die Bürokratie zu reduzieren und eine einfache Möglichkeit zu schaffen, in unserem Steuer- und Rechtssystem konform Menschen zu beschäftigen. Das ist gründlich misslungen.
Wir sind eine kleine Genossenschaft. Ich habe irgendwo gelesen ich kann auch die Lohnabrechnung im SV Meldeportal machen?
Sehr geehrte Frau Alexandra Höfer,
ich stimme Ihnen in allen Punkten zu 100% zu. Und der noch größere Ärgerpunkt: für dieses „optimal auf die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer ausgerichtete Portal“ müssen wir ab dem 01.01.2025 auch noch zahlen!!!
SV-Net war auch nicht der Hit, aber wenigstens kostenlos!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hallo an das Team , kann ich unseren gewerblichen Minijob auch über das Meldeportal verwalten , wenn die Rentenversicherung verlangt, dass wir in Zukunft Daten über das EubP Verfahren zur Verfügung stellen? Viele Grüße Claudia Aichberger
Ich kann mich seit Tagen nicht einloggen
Das mit Abstand schlechteste, unübersichtlichste, bedienerunfreundlichste Portal EVER!!!
Diejenigen, die sich das ausgedacht haben,
haben keine Ahnung von ihrem Job!
Es geht um mehr, als das alle Felder
IRGENDWO / IRGENDWIE vorhanden sind!!!
KEINE Übersicht mehr,
nicht mal vor dem Senden,
die Eingabefelder volligst unsinnig in die Länge gezogen!
Nicht mal die angelegte Mitarbeiter sind alphabetisch aufgelösten…
Wer suchet, der findet?
Die, die sich den Mist ausgedacht haben, sollten mal mehrere Tage von morgens bis abends damit arbeiten müssen!
Wäre schön, wenn das mal einer überarbeiten könnte, der aus der Lohnbranche kommt…
ABSOLUT ANWENDERUNFREUNDLICH 😠
So eine grottenschlechte, furchtbar umständliche und alles andere als intuitive Bedienung habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen! Von einer überaus komplizierten Registrierung über eine quasi nicht vorhandene (brauchbare) Suchfunktion bis hin zur einer „Ausfüllhilfe“, die keinerlei relevante, themenbezogenen Informationen enthält ist dies wiedermal die Krönung der Bürokratiesierung. Gedacht (angeblich) die für kleine und mittlere Unternehmen aber selbst von geschultem Fachpersonal kaum zu verstehen. Und jetzt soll man auch noch Geld dafür bezahlen, dass man die Daten, welche die Behörden brauchen, auch noch selbst eingibt. Das ist die Perversion der Bürokratie!
So einen Schund als große digitale Neuerung verkaufen zu wollen ist wahrlich eine Frechheit!
Ich habe heue aufgegeben. Wir haben eine Reinigugskraft als WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft). Ich wollte mich im neuen Portal registrieren lassen, 2 Wochen Warteschleifen und von Pontius zu Pilatus geschickt worden,
ich lasse mir jetzt ein Formblatt von der Minijobzentrale per Mail schicken und melde die Kraft zum 30.11.24 ab.
Wenn jemand herausbekommt, wie man eine WEG im neuen SV-Meldportal anmeldet, bitte gerne Infos. Ich bin raus.
Gruß
Oliver Jetzorke
Hallo,
ich habe zusammen mit meiner Lebensgefährtin eine Reinigungskraft als Minijob eingestellt. Die war krank. Bisher habe ich die Meldung über SV.net gemacht. Dieses Portal wurde jetzt abschaltet. Also möchte ich uns bei sv-meldeportal.de anmelden und in Zukunft 1 Euro/pro Monat zahlen. Für die Anmeldung brauche ich ein Elster Organisations-Zertifikat. Zur Beantragung benötige ich jedoch eine eine gemeinsame Steuernummer, die wir nicht haben. Was tun?
Gruß,
Henrik Rusche
Ist es richtig, die Beiträge weiterhin an die MinijobZentrale zu zahlen?
Mein Förderinstitut ist (alterbedingt) ein Auslaufmodell; es ist nie sicher, ob nach den Sommerferien noch Schüler angemeldet werden. Erst nächste Woche bringt Gewissheit.
Für die Unterrichte beschäftigee ich eine Minijpbberin. Die Meldungen über SV-NET waren bisher problemlos, nur 06.24 habe ich nicht geschafft, das Portal war bereits am 29.06. nicht mehr aktiv.
Jetzt kämpfe ich mich durch die Registrierung, empfinde das neue System zu kompliziert und zu aufwendig für eine Mitarbeiterin!
Fragen:
1. Gibt es Alternativen?
2. Wie bekomme ich die Meldungen für 06, 07 ubd 08 2024 hin? Muss ich befürchten, mich schon strafbar gemacht zu haben wegen verspäteter Abgabe?
3. Ist es angemessen, für eine (!) Meldung genau so viel zahlen zu müssen, wie für viele mehr?
4.. Unten steht: Mailadresse…..jederzeit abmelden – aber wo?
Danke für Antworten!
Wir haben ein Ferienhaus, mit dem wir Einkünfte aus V+V, nicht gewerblich erzielen. Hierfür benötigen wir nun eine Hilfe auf Minijob Basis. Da wir (bisher) kein elster-Unternehmenskonto haben hier die Frage: benötigen wir dies zwingend oder gehören wir, da wir nicht gewerblich sind und auch keine EÜR erstellen müssen, diesbezüglich zu den „Selbständigen“ oder können ggfs. die Hilfe auch über den Haushaltscheck anmelden?
Sehr geehrtes Minijobzentrale-Team,
spätestens morgen muss die monatliche Beitragsschätzung übermittelt werden. Seit vorgestern versuche ich mich beim SV-Meldeportal einzuloggen. Jedes Mal erscheint ein Fehler „Login momentan nicht möglich, bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut“, obwohl das ElsterOrganisationsZertifikat gültig ist und das Einloggen in den Monaten zuvor problemlos funktionierte + es hat sich nichts geändert.
Meine Fragen:
1) wie kann ich die Beitragsschätzung jetzt alternativ übermitteln?
2) wer bestätigt mir ein Unmöglich des Einloggens aufgrund eines technischen Fehlers seitens der ITSG GmbH (nehme ich mal an) bis morgen?
3) wie kann ich diese Bestätigung der Minijobzentrale zukommen lassen, damit sie keine Mahngebühren und Säumniszuschläge festsetzt?
Mit freundlichen Grüßen
SV-Meldeportal-Nutzer-Verzweifelt
Ich bin Einzelunternehmer und habe eine 450-Euro-Kraft beschäftigt, für die ich seit März keine Meldung zur Sozialversicherung mehr abgeben kann. Heute kamen die ersten Briefe mit jeweils 5,– Euro Mahngebühren. Fazit: Für mich ist ab erst 1.6. Schluß mit der 450-Euro-Kraft. Nun meine Frage: wo und wie kann ich sie jetzt abmelden ?
Im SV Meldeportal ist mit meiner Betriebsnummer ein falscher Registrierungsvorgang im System, deshalb kann ich mich mit meinem gültigen Unternehmenskonto nicht einloggen. Dieser Vorgang muss gelöscht werden. Leider ist das trotz mehrfacher e-mails und Anrufen nicht geschehen. Warum?
Noch eine Frage: Muss ich als Gewerbetreibende das (kostenpflichtige?) SV Meldeportal oder eine eigene Software nutzen oder gibt es auch eine analoge Möglichkeit wie den Halbjahrescheck für Privathaushalte? Also eine Übermittlung der von Ihnen benötigen Daten per Papier?
Das würde dieses Chaos sehr vereinfachen.
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, mit welcher Freude ich eure Kommentare lese. Ich habe schon langsam an meiner Intelligenz und meinem Geisteszustand gezweifelt. Und ich bin nicht alleine, es geht euch allen so!
Ich habe das erste mal kurzfristige Aushilfen einen Job geboten und bin seitdem in der völlig unverständlichen Mühle. Seit Wochen beschäftige ich mich viele viele Stunden damit, wem ich was melden muss. Ich habe schon mit so ziemlich jeder Stelle telefoniert von Minijobzentrale bis hin zum Finanzamt. Jeder verweist mich auf den anderen, niemand kann wirklich helfen und alle erzählen mit kryptische Sachen, die nur Fachleute verstehen können. Dieses SV Meldeportal ist die Pest. Und das sage ich ganz offen. Ich habe unzählige Infoseiten und Erklärvideos durchforstet und stehe immer noch hilflos davor.
Alles ganz intuitiv. Und einen Minijobbler anzumelden ist ganz einfach.
Die Leute in den Ämtern und an den Hotlines sind alle sehr nett und freundlich, aber nicht eine oder einer konnte mir wirklich konkret!! sagen, wo ich was ausfüllen oder hinschicken muss.
Ich bin privater Vermieter. Ich hatte immer einen Hausmeister als Mini Jober. Leider kann ich mich nicht beim SV Meldeportal anmelden, weil ich fur das Finanzamt und das melde Portal eine Privatperson, also keine Anmeldung. Über ab ner war das kein Problem. Ich habe eine Betriebsnummer, Mitglied bei der Unfallkasse. Wie soll man sich nun anmelden? Sollen alle private Vermieter ihre Minijober rauswerfen?
Ich kann mich den negativen Kommentaren nur anschließen. Das Ganze funktioniert einfach nicht. Service ist bei der itsg ein Fremdwort. Ich bin Einzelunternehmer, habe eine einzige gerinfügig beschäftigte Hilfskraft. Mit meinem betrieblichen Elsterzertifikat konnte ich zwar ein Unternehmerkonto anlegen, aber ein Login funktioniert nicht, weil erst ein Administrator in meinem Unternehmen, das bin nur ich, den Zugriff freischalten muss. Es findet sich keinerlei Hinweis wo und wie das bewerkstelligt werden kann. Telefonisch redet man bei der itsg mit einem Computer. Auf Kontaktmails erfolgt die Info zur Notwndigen Freischaltung durch einen Administrator. Es ist sowas vom z…. K… Jetzt brauchts nur noch Ordnungsgeldandrohungen wegen nicht erfolgter Jahresmeldungen. Ein einziger Schildbürgerstreich!
Was macht man da nur Fasch???
Sie verwenden ein Konto, welches mit „steuerliche Identifikationsnummer“ registriert wurde. Leider ist ein Login an „SV-Meldeportal“ ausschließlich für Konten mit folgenden Eigenschaften möglich:
Registriert mit „Steuernummer für eine Organisation“
Bitte registrieren Sie sich mit einem erlaubten Ordnungsmerkmal.
Wollte die monatliche Gehaltsmeldung machen. Hier musste ich meine Steuernummer angeben. Diese wurde nicht akzeptiert. Nach Rücksprache mit dem Finanzamt war sie korrekt. Habe mich auch bei der Minijob Zentrale gemeldet, jedoch keine Antwort erhalten.
Bei der SV Anmeldung mich gemeldet. Der Mitarbeiter wollte den Vorgang weiter geben. Habe bis jetzt keine Antwort. Der Termin für die Abgabe ist übermorgen. Wss mache ich jetzt?
Vom Finanzamt habe ich folgende Auskunft erhalten: Wenn ich als Selbständige eine/n stud. Mitarbeiter/in beschäftige mit gerinfügigem Lohn ist es einfacher, die Meldung als Einzelunternehmerin direkt über das Elster-Portal beim Finanzamt zu machen. Bei Einkünften unter 10.000 EUR und familienversicherten Werkstudenten fällt weder Lohnsteuer noch Sozialversicherung an. Das hat mir jetzt weitergehofen und ich kann das SV-Meldeportal Minijob ganz außen vor lassen. Denn ich hatte weder bei der Minijob-Zentrale, noch bei ITSG, noch bei Elster noch beim Finanzamt eine Lösung erklärenden Texten versprochen wir. Das wird in vielen anderen Fällen nicht weiterhelfen, aber ich wollte die Information zumindest teilen, dass es hilfreich sein kann sich ggf. an die Servicestelle des örtlichen Finanzamtes zu wenden. Ihnen allen viel Glück und gute Nerven!
Wer kann mir helfen ein Elter-Organisationszetrifikat zu erhalten, obwohl ich zwar Unternehmerin (Selbständige) aber keine Organisation bin?
Es ist extrem anstrengend und wenig hilfreich, dass es nicht eine Hotline für alle mit den Schwierigkeiten bei der Umstellung verbundenen Fragen des SV-Meldeportals gibt, sondern die Minijobzentrale auf die ITSG GmbH als technische Servicestelle verweist. Diese fordert ein Unternehmenskonto mit Hilfe des Elster-Zertifikats. Die Registrierung als Unternehmen klappt nicht, weil ich keine Organisation bin, sondern eine Einzelunternehmerin/Freiberufliche, die ein personenbezogenes Elster-Zertifikat hat. Der misslungene Anmeldeversuch eines Unternehmenskontos wurde lapidar bescheinigt mit „das hat jetzt nicht geklappt, versuchen Sie es später noch einmal“. An anderer Stelle gibt es den Hinweis „Bitte wenden Sie sich zu dieser Frage an die Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH (ITSG GmbH). Die ITSG GmbH erreichen Sie unter der Telefonnummer 06104 947 364 02“. Am Telefon erreiche ich aber niemanden, sondern erhalte von dem Telefon-Computer den Hinweis, dass sie für meine Frage nicht zuständig sind, sondern dass ich mich an Elster-direkt wenden soll…. Kafka lässt grüßen…
Der Minijob mit der sehr hilfreichen Minijob-Zentrale und dem Meldeportal hatte mal ganz gut geklappt – auch für mich als nichtspezialisierten Laien und Normalmenschen, die ich auf kein Steuerbüro für Lohnmeldungen und keine spezielle Personalverwaltungsabteilung zurückgreifen kann. Es ist essentiell wichtig, relativ unbürokratisch selbst Minijob-Beschäftigte anmelden zu können – Ziel war doch unter anderem damit die Schwarzarbeit in diesem Land einzudämmen und die Einnahmen für die Sozialversicherung zu erhöhen, oder?
Welche tolle Verschlimmbesserung-da kann man nur noch ko….! Nur Spezialisten aus dem praxisfernen Elfenbeinturm können sich solche Einhornprojekte ausdenken. Digitalisierung bedeutet offenbar, dass man bisher nicht möglichen Unsinn jetzt realisiert.
Was waren das für Zeiten, als man der Aushilfe gegen Unterschrift 20DM gegeben hat und alles war gut. Wozu soll dieser elende Dreck gut sein, mit dem man sich hier herumschlagen muss?? Weiß das jemand von der neuen Truppe, die sich nicht um die Nutzer schert, die ihre Freizeit dafür opfern, damit sie systemkonform arbeiten? Terrorismusbekämpfung nehme ich mal an. Oder Geldwäsche. Oder ist es der Kampf gegen rächts?? Unfassbar. Eigentlich muss die Antwort lauten: Aufhören. Dann können sich die vielen neu geschaffenen Arbeitsplatzinhaber der letzten Jahre weiter um ihre Druckstellen kümmern , ohne sich zwischendurch mit den sinnlosen Eingaben ihrer Zwangslämmer befassen zu müssen.
Seit über 20 Jahren verwalte ich mich in einer geringfügigen Beschäftigung für einen Verband selbst. Das lief alles recht gut bisher. Seit über 2 Monaten kämpfe ich nun darum, endlich die Jahresmeldung machen zu „dürfen“ und stecke jetzt letztlich fest in der Freigabe für mich als Vertretungsberechtigte! Was für ein bürokratischer Wahnsinn!! Es kann doch nicht sein, dass wir das Rad neu erfinden müssen und alles so derartig schlecht läuft, dass man auch noch nachteilig behandelt wird, weil es das System nicht hergibt, innerhalb von 2-4 Wochen alles über die Bühne zu bringen. Das bedeutet, dass mein Verband nun kostenpflichtig in diese Neuanmeldung startet, weil wir die Frist vom 31.03.2024 leider „verpasst“ haben. Ich bin gespannt, ab wann sich die DRV meldet, weil unsere Meldungen noch nicht eingegangen sind…
Wie lange dauert es bis eine Prüfung durch Sachbearbeitung abgeschlossen ist?
Wann kommt die e-mail Registrierung angelegt??
Ich schließe mich Herrn Hägemann an: Allerdings bin ich ihm wohl einen stolpernden Schritt voraus; Nachdem es wochenlang keine Lösung gab, E-Mails nicht beantwortet wurden und Briefe ganz offensichtlich nicht ankamen, verlangt dieses unmöglich schlechte System der schon in der Vergangenheit inkompetenten Digitalschmiede namens ITSG nun einen „Freischaltcode“ aus einem angeblichen „Vertretungsberechtigungsschreiben“.
Die Jahresmeldung für 8 Mitarbeiter und die Meldungen für Januar und Februar 2024 lassen sich also noch immer nicht erbringen.
Mein Gott, ist das alles schlecht!
Wir haben uns dazu entschlossen, unseren Baumfällbetrieb mit bis zu 10 Leuten nach fast 20 Jahren einzustellen – und so wahr ich hier tippe: Der Hauptgrund ist diese nicht mehr zu beherrschende Bürokratie in Verbindung mit einem undurchschaubaren Kompetenzwirrwar, digital unterstützt von Leuten der „Generation schafft nix“.
Mit dieser Form von moderner Verwaltung fahren Sie Kleinbetriebe bis hin in den Mittelstand stumpf vor die Wand!
Wie ich in der (unbeantworteten) E-Mail vom 03.02.24, 19.50 Uhr schon schrieb: „Ich kriege hier bald das Kotzen!“
Und so ersehne ich den Tag, an dem ich die Gewerbeabmeldung versenden kann.
Bis dahin könnte vielleicht irgendjemand diesen Murks mit der SV-Meldung hinbasteln. Die Betriebsnummer lautet 14177848.
Gerne auch per E-Mail – und bei uns fix und ohne Datenschutzhinweise, Cookie-Einstellungen, Freischaltcodes, Kennwörter, Geheimbriefe und Organisationszertifikate. Einfach machen!
G. Schneider
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider geht nach der Anmeldung im Registrierungsprozess bei SV-Meldeportal nicht mehr weiter. Der Hinweis (schritt nach Prüfung durch Sachbearbeiter und Freigabe, erhalten Sie eine e-Mail) lässt auf sich warten und dauert sehr lange. „Registrierung angelegt“ ist immer noch nicht bestätigt. Wie lange kann es dauern, ich muß Daten von SV-Net übertragen.
Danke für eine Information
Mit freundlichen Grüßen
Hägemann
Ich beschäftige einen Rentner als pauschalversteuerten Minijobber als Putzkraft in meinem Mietshaus. Mein Elster Zertifikat dass ich für meine Steuererklärung nutze, scheint nicht geeignet zu sein, da dies kein Unternehmenszertfikat ist. Muss ich hier ein extra Elster Zertifikat für den Minijobber beantragen welches auf die gleiche Steuernummer verweist die ich privat nutze? Das bisherige Verfahren war schon für die Erfassung des Minijobs nicht besonders einfach für Privatpersonen. Das neue Verfahren scheint noch deutlich komplizierter und für noch weniger für Privatpersonen geeignet zu sein. Gibt es eine einfache Anleitung wie dies möglichst unkompliziert, einfach und mit wenig Aufwand für Privatpersonen zu beantragen und verwalten ist? Sind die Kosten für dieses neue Verfahren umlagefähig auf die Mieter? Aktuell neige ich dazu meinem Minijobber durch einen externen Dienstleister zu ersetzen, da der Verwaltungsaufwand für mich als Privatperson inzwischen zu hoch wird.
wir sind darauf angewiesen die eAU zeitnah abrufen zu können! Gibt es ggf. noch ein anderes Portal wo ich mich anmelden kann? Auch bei uns steht seit geraumer Zeit nachstehender Satz:
„Ihr Registrierungsprozess befindet sich derzeit bei Schritt „Prüfung durch Sachbearbeitung“. Wenn die Registrierung von der Sachbearbeitung geprüft und freigegeben wurde, erhalten Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Registrierung angelegt“. Sollte es Rückfragen von unserer Seite geben, werden wir uns direkt per E-Mail mit Ihnen in Verbindung setzen. “
Oder kann man den Prüfungsprozess irgendwie beschleunigen!
Vielen Dank!
Warum ist unser Konto bei der Anmeldung deaktiviert, trotz Admin-rechten?
Das Meldesystem ist schlichtweg eine Katastrophe. Bei der Hotline der Fa. ITSG kommt man egal welche Uhrzeit u. was man per Tastendruck alles beantwortet, nicht durch. Der neueste Schrei war gestern (26.03.), man bot mir einen Rückruf an u. fragte nach der passenden Uhrzeit, es war morgens u. ich antwortete ab 12.00 Uhr, prima nicht am 26.03. sondern am 27.03. 12.17 Uhr, dies bekam ich per SMS bestätigt, aber es hat sich niemand gemeldet. Eine mail mit Kotaktdaten u. warum keiner angerufen hat (letzte Frage wieviel ist 11-2 =) 9 und auf absenden, kam 2x die Nachricht Gateway-Timeout. Wie schon erwähnt es handelt sich um eine WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft). Fiamt meinte ich soll 0000000 eintragen (geht natürlich nicht, da keine Steuernr.). Heute letzter Versuch bei ELSTER, die verwiesen auch auf ITSG, aber für diesen Fall muß man beim Fiamt Neubrandenburg eine Steuernummer für die Registrierung bei Elster beantragen. Die unendliche Geschichte geht weiter, mal sehn ob es dann wohl klappt.
Bei grösseren Firmen, die mit Steuerberater arbeiten ist es einfacher, da die mit DATEV od. Lexware arbeiten, aber an die KLEINEN hat man nicht gedacht. Was da für Zeit draufgeht!!!!
Prüfung durch Sachbearbeitung. was bedeutet das und wann ist die Prüfung abgeschlossen?
Ich nutze sv-meldeportal seit März für den Salon meines Sohnes, für den ich alle buchhalterischen Aufgaben erledige.
Zusammenfassend kann ich sagen:
die Formulargestaltung ist sehr schlecht, warum hat man das nicht von sv-net übernommen?
z.B der Ausdruck bei Beitragsmeldungen sind jetzt 2 Seiten statt einer bei
bei Erstattungsmeldungen sogar 3 Seiten statt einer.
Ich habe den Eindruck, viel Aufwand bei der Anmeldung bei Elster und dann beim sv-meldepotal
die weitere Arbeit hat dann ein Anfänger übernommen
Wo gebe ich die Beitragsnachweise in Elster ein. Aktivierungscode ist eingegeben
Ich kann mich nicht bei Elster registrieren, weil es keine Steuernummer gibt, da es sich um eine WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft) handelt, bei der eine Reinigungskraft gemeldet ist u. WEG zahlt keine Steuern.
Im Febr.24 wurde von der Knappschaft die meldung f. 23 storniert, weil falsche Personengruppe i.V. mit Beitragsgruppe. Von dort keine Auskunft, anderer Mitarbeiter verweist auf ITSG, die aber nur für technische Probleme zuständig sind. Nachfrage beim zuständigen Fiamt, es gibt v. Fiamt keine Steuernr., lt. Website der Knappschaft soll bei Steuer-Nr. 0000000 eingetragen werden, dann geht es, tut es aber nicht, weil das keine Steuer-Nr. ist u. der Aktivierungscode an die Adresse der Steuernummer geschickt wird!
Wie so viele andere hier bin auch ich erschüttert über die LOOP in die man hier geschickt wird. Noch vor einem Jahr habe ich mit wenig Aufwand eine Erstattung für den Krankheitsfall meiner Haushaltshilfe beantragt. Jetzt ist es ein
Buch mit sieben Siegeln, und ich bin digital gebildet und habe Durchhaltevermögen.
Ich kann nur vermuten, dass dieses Verfahren installiert wurde, damit keine weiteren Anträge für Erstattung gestellt werden (können!).
Schon mal etwas von UX-basierter Anwendungs- und Prozessentwicklung gehört?
Hier die Meldung – damit kann man als privater AG für einen einzigen Minijobber nicht weiterkommen.
Und nun…?
Es ist ein Fehler aufgetreten
Sie verwenden ein Konto, welches mit „steuerliche Identifikationsnummer“ registriert wurde. Leider ist ein Login an „SV-Meldeportal“ ausschließlich für Konten mit folgenden Eigenschaften möglich:
Registriert mit „Steuernummer für eine Organisation“
Bitte registrieren Sie sich mit einem erlaubten Ordnungsmerkmal.
Moin, auch aus meiner Sicht eine Katastrophe. Wegen € 35 Sozialabgaben für den Minijobber in unserer WEG quäle ich mich seit Wochen durch die Anwendungen. Bei der Hotline gibt es nur automatisierte Erklärung, die ich als Laie nicht verstehe. Einen Menschen bekommt man nicht in die Leitung. Seit heute bin ich sogar Multimandant. Es bedarf dringend einer Lösung für diesen „Kundenkreis“
Schade das man hier keine Screenshots einfügen kann. Die Startseite „https://app.sv-meldeportal.de/de/“ ist der absolute Witz. Seit mindestens 1 Woche nicht weiter als: „Ihr Registrierungsprozess befindet sich derzeit bei Schritt „Prüfung durch Sachbearbeitung“, bitte loggen Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt erneut ein.“
SV Meldeportal – Gelinde gesagt: Eine Katastrophe. Es hakt und klemmt vorne und hinten. Ein unausgegorenes und fehlerbehaftetes Programm wird auf die kleinen Unternehmer losgelassen. Programmierer schämt euch, setzen sechs!
Herzog HV Es ist nicht einfach diese Ummeldung zu bewerkstelligen. Und es klappt auch nicht mit dem eigenen Elsterzertifikat. Der Kontakt zur itsg kommt ebenfalls nicht zustande. Fragen lassen sich auch nicht stellen. Hier wird man aufs Abstellgleis gestellt.
Werden für Eigentümergemeinschaften Hauskräfte als Minijobber angestellt, wird hiermit der Verwaltungsaufwand enorm erhöht und das noch mit deftigen Kosten begleitet.
Wenn es schon ein Elster-Zertifikat für die Steuererklärung und zwar eines für die selbstständige Tätigkeit und für den Privatbereich zusammen (also ein Zertifikat), kann oder soll dann noch ein weiteres erworben werden?
nachdem ich 14 Tage ergebnislos eine Anmeldung versuchte, habe ich einen Steuerbearater beauftrag. Ab 2025 werde ich keine gerinfügig Beschäftigte mehr einstellen, sonder Drittfimen mit der Hausreinigung breauftrag und über die Betriebskosten auf die Mieter umlegen.
Armes digitales Deutschland
Nachdem ich mich 14 Tage damit herumgeschlagen habe werde ich es sein lassen. Ich habe einen Steuerberater beauftragt und werde ab 2025 keine gerinfügig Beschäftigte mehr einstellen. Werde dann Fremdfirmen beauftragen und die Kosten an die Mieter weitergeben.